arbeitsgruppe:foerderung:praesentationbeisponsoren
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arbeitsgruppe:foerderung:praesentationbeisponsoren [2013/08/20 15:57] – peter | arbeitsgruppe:foerderung:praesentationbeisponsoren [2013/09/12 12:08] – gelöscht barbara | ||
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- | =====Präsentation von Fablab===== | ||
- | Wie soll Fablab bei möglichen Sponsoren präsentiert und deren Interesse geweckt werden? | ||
- | * Was ist Fablab? | ||
- | * Klare Formulierund der Ziele von Fablab | ||
- | * Was haben wir zu bieten, weshalb sollte man gerade uns fördern? | ||
- | * Welche Projekte, Angebote, Workshops bieten wir zur Werkstatt? | ||
- | * Welche Projekte, Angebote, Workshops sind geplant? | ||
- | * Für was und wie lange brauchen wir die Förderung? z.B. dauerhaft für die Unterhaltung der Werkstatt, für einen einmalige Anschaffung, | ||
- | * Verfolgen wir auch einen sozialen Zweck? z.B. Bastelworkshop für benachteiligte Jugendliche | ||
- | * siehe auch Vorschläge von Peter | ||
- | Diskussionsvorschlag: | ||
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- | **Was ist ein Fablab? | ||
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- | Ein Fablab ist ein offenes Fabrikationslabor, | ||
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- | [Anmerkung Barbara: Bei Firmen sollten wir sowohl für uns als auch Sponsoren definieren, welchen Firmen wir Fablab zugänglich machen möchten. Das eine kleine Firma mal einige Teile bei Fablab herstellt, ist sicherlich kein Problem. Wenn ein Sponsor allerdings den Eindruck bekommt, er ersetzt anderen Firmen mit der Unterstützung von Fablab den Maschinenpark, | ||
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- | [Anmerkung Peter (1): Genau das wäre doch das größte Lob: Eine Firmenleitung erkennt an, dass wir ein Erfolgsmodell sind. Außerdem können wir es nicht allen recht machen.] | ||
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- | [Anmerkung Peter (2): m.E. wäre es sehr gut für uns, wenn Firmen unseren Maschinenpark regelmäßig verwenden würden. Warum nicht auch regelmäßig. Wir müssen aber eine Regelung finden, die kein Gebrauchs- oder Gewohnheitsrecht zulässt. Sicher wird die auch iterativ an den tatsächlichen Gebrauch angepasst werden müssen. ] | ||
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- | [Anmerkung Peter (3): Wir treten direkt mit Firmen in Konkurrenz: Ich zum Beispiel kaufe keine Blumentöpfe mehr in Läden. Zierrat und Nippes mache ich auch selbst.] | ||
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- | [Anmerkung Christian: Du nimmst hier vorweg, dass auch Firmen die Gerätschaften nutzen können - das ist noch gar nicht entschieden.] | ||
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- | Haben Sie schon einmal ein Projekt abgebrochen, | ||
- | Alternativ: | ||
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- | [Anmerkung Barbara: Können wir meiner Meinung nach bei kleineren Firmen bringen und ihnen damit auch den eigenen Mehrwert durch die Unterstützung von Fablab zeigen. Große Firmen brauchen den Maschinenpark von Fablab wahrscheinlich weniger, da sie genug andere Möglichkeiten haben. Da ist das Ansprechen des karitativen und werbewirksamen Gedankens wie im ersten Absatz bestimmt besser.] | ||
- | [Anmerkung Peter: Das hatte ich auch zuerst gedacht. Da wir aber noch nicht wissen, in welcher Form wir überhaupt Werbung machen, und weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass man der Person, die die Spende unterschreibt, | ||
- | [Anmerkung Christian: Ich finde das Beispiel nicht praxisnah - man kann jedes Teil herstellen, es ist nur eine Frage der Kosten. Ich würde die Frage daher mit " | ||
- | [Peter: Ja, die Formulierung des Satzes ist ungeschickt.] | ||
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- | **Wer steht hinter dem Fablab Karlsruhe? | ||
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- | Die Gründung wird von einer Zahl sehr unterschiedlichen Leuten getragen: Interessierte aus Kunst, Vereinen, Wissenschaft und Wirtschaft, sowie Studierende und Lehrende der verschiedenen Hochschulen und Ausbildungstätten. | ||
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- | [Anmerkung Barbara: Kurz erwähnen, welches spezielle Interesse jede der Gruppen hat, bei Fablab mitzumachen, | ||
- | [Anmerkung Peter: Hatte lange dran rum formuliert, und es wurde zu lang. Außerdem haben ja auch alle Wissenschaftler unterschiedliche Interessen. Am Schluss habe ich das ganze verschwurbelte Gesabbel gelöscht. ] | ||
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- | Wir sind eine Gruppe von Interessierten, | ||
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- | **Was sind unsere Ziele?** | ||
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- | * Wir stehen dafür, der Gesellschaft auf einfachem Weg Zugriff auf einen umfangreichen Maschinenpark zu geben und die Leute im Umgang mit den Maschinen zu schulen. | ||
- | * Wir sehen uns auch in einem Bildungsauftrag. Moderne Fertigungsmethoden sind zugänglicher denn je, und werden deutliche Änderung in der Berufswelt hervorrufen. | ||
- | * Schulen und Bildungseinrichtungen sollen unterstützt werden. | ||
- | * Unser Know-How soll der Gesellschaft zur Verfügung stehen! | ||
- | * Nachhaltige Anwendung von Technologie, | ||
- | * Die Leute sollen Spaß und Erfolg haben, indem sie Objekte auf einfachem Weg herstellen können. | ||
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- | [Anmerkung Barbara: Erwähnen, wie wir die Ziele umsetzen möchten, damit die Sponsoren konkret wissen, was geboten wird, also Workshops, Openday, Bastelnachmittag für Jugendliche, | ||
- | [Anmerkung Peter: Wir wissen, dass wir solche Aktivitäten bieten. Aber welche genau, wissen wir erst, wenn alles eingerichtet ist. Deswegen mag ich mich noch nicht festlegen.] | ||
- | [Anmerkung Christian: Wozu haben wir eigentlich eine AG Manifest, wenn du schon alle Ziele festlegst? ;-) ] | ||
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- | **Braucht Karlsruhe ein Fablab?** | ||
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- | Natürlich braucht jede Stadt ein FabLab! Karlsruhe ist als regionales Zentrum dazu prädestiniert, | ||
- | So wie Stadtmobil anfänglich belächelt wurde, inzwischen aber ein großer Erfolg ist, denken auch wir, dass ein Fablab in Karlsruhe eine gute Zukunft hat. | ||
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- | [Anmerkung Barbara: Stichwort: Technologieregion. Evtl. noch mit Zahlen unterlegen, gerade wenn ein möglicher Sponsor nicht aus Karlsruhe kommt, kann er mit einer konkreten Zahl wie beispielsweise x tausend Studenten oder Fablab sowieso hat nach kurzen Zeit x Mitglieder, mehr anfangen. Konkrete Zahlen helfen meiner Meinung nach auf den ersten Blick zu sehen, wie viele Leute man über Fablab erreichen kann bzw. wie viele Leute auf den Sponsor aufmerksam werden können. | ||
- | Den Vergleich mit Stadtmobil würde ich nicht ziehen, sondern konkret wie viele Mitglieder andere Fablabs nach welcher Zeit haben und das wir das durch die Gegebenheiten in Karlsruhe auch schaffen.] | ||
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- | **Wie können Sie helfen?** | ||
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- | Damit ein Fablab funktioniert, | ||
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- | [Anmerkung Barbara: Kurze Darstellung, | ||
- | [Anmerkung Peter: Gute Idee!] | ||
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- | [Anmerkung Christian: Also sorry, ich bin der Meinung, dass es viel zu früh ist, einen Werbetext zu schreiben. Wir haben eine AG Manifest, die unsere Ziele formulieren soll - das wird hier gar nicht berücksichtigt. Wir haben uns noch nicht entschieden, | ||
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- | Bitte, lasst uns das später machen, man hat Rom auch nicht an einem Tag gedruckt! | ||
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