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 Bereits erfolgte Kontakte:
   * [14.08.2013/Peter] Habe als KIT-Mitarbeiter das Präsidium des KIT angesprochen, ob und wie das KIT eine Unterstützung oder Kooperation mit einem Verein wie dem Fablab einrichten könnte. Es werden weitere Gespräche nötig sein. Ziel dieser Gespräche ist ein selbständiges und freies Fablab mit Unterstützung des KIT. Konkretes Ergebnis gab es bisher nicht.
-  * [13.09.2013/Peter] DHBW: Am 18.09.2013 Treffen mit dem Rektorat der DHBW KA.
+  * [13.09.2013/Peter] DHBW: Gespräch mit Rektorat der DHBW KA: DHBW beabsichtigt, als Mitglied beizutreten und würde gerne bestimmte Projektarbeiten im Fablab ausführen können. Beiderseitige Absichtserklärung - Ausformulierung der genauen Absprache / Beiträge / Gebühren steht noch aus. Ziel ist Projektarbeit im Sommersemester 2014.
+  * [26.09.2013/Peter] **Wirtschaftsförderung Karlsruhe** WiFoe Hr. Geissler: Telefonat mit kurzer Beschreibung des Vorhabens Fablab. Hr. Geissler ist interessiert und will das Thema in die städtischen Gremien tragen. Ich schreibe für Ihn eine Zusammenfassung, die er verwenden kann. An Bürgermeisterin Mergen brauchen wir uns nicht wenden: er bringt das Thema vor. Die **Wirtschaftsstiftung KA** kann das Fablab nicht unterstützen. Die WiFoe hat eine Datenbank der in Frage kommenden freien Mietobjekte. Wir sollen mal unsere Ansprüche beschreiben. Stadt spricht intern über Projekt Industrie 4.0 und neue Fertigungsmethoden. Man ist also sehr gespannt auf uns.
-[ Anmerkung Barbara: Wir sollten nicht nur auf das KIT bauen, wenn dort die Gelder nicht mehr zur Verfügung stehen, werden wahrscheinlich solche Projekte wie Fablab nicht mehr unterstützt. Eine Mischung aus Firmen, KIT und evtl. Privatleuten ist besser.]
-[Anmerkung Peter: Klar, das Fablab soll frei sein. Aber im KIT dauert halt alles ein bisserl länger.]