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vorstand:geraetebeschreibung:materialkosten3ddrucker

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Abrechnung für Filament

Leider ist nichts umsonst, und so müssen auch wie ab sofort etwas Geld für Material verlangen. Wir haben uns auf 5 Cent pro Gramm verdrucktes Material geeinigt. Wer nachrechnet, kommt damit auf 50 € pro Kilogram, was anerkannterweise mehr ist, als man im Allgemeinen im Geschäft bezahlt. Wir wollen uns damit nicht bereichern, sondern zusätzliche Kosten abfangen, die beim Betrieb eines 3D-Druckers entstehen, beispielsweise Stromkosten, Verschleißteile, „unsachgemäße Behandlung“ und Material-Fehlkäufe, die man zwar besorgt, die aber nie benutzt werden. Dafür bekommt ihr aber - zumindest auf lange Sicht - gutes Filament in reichlicher Auswahl und einen Drucker, der möglichst oft einsatzfähig ist.

Wie berechne ich meinen Verbrauch?

Ganz einfach: Wiege alle die Teile, die du ausgedruckt hast - bitte auch die Fehlausdrucke - mit der Briefwaage ab und multipliziere das Gramm-Ergebnis mit 5. Diesen Betrag legst du bitte in die Dose „Materialkasse Lasercutter“. Bitte verwende nur diese Dose, damit wir die Einnahmen aus Getränke, 3D-Drucker und Lasercutter auseinander halten können. Danke!

Am Drucker ist etwas kaputt gegangen! Was mache ich jetzt?

Erst mal: Don't panic! Alles lässt sich reparieren. Frage mal den Labsitter, vielleicht weiß der schon weiter. Wenn das nicht hilft, schreibe bitte Gerd (gerd@fablab-karlsruhe.de) oder Christian (christian@fablab-karlsruhe,de) eine Mail, das sind die Maschinenpaten. Die kümmern sich dann darum.

vorstand/geraetebeschreibung/materialkosten3ddrucker.1422380602.txt.gz · Zuletzt geändert: 2015/11/27 23:17 (Externe Bearbeitung)

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