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Update Challenger Projekt

(Stand 20.06.2017)

Challenger Projekte sollen „eye opener“ sein und die Kreativität und Innovationsfähigkeit bei der Zielgruppe „Students“ und „Young Professionals/Technicians“ anregen –> daher sollte die Challenge so offen wie möglich gestaltet werden.

zeitliche Planung

Von Juni 2017 - Mai 2018 soll das eigene Challenger Projekt im Fablab Karlsruhe durchgeführt werden.
Von Mai 2018 - Juni 2019 wird ein Challenger Projekt eines Partners getestet.

(Anm. von Ralf: Nur wenn die Sonne scheint - also Juni - August 2017. Mit der September 2017 - Mai 2018 Sonne wird wohl Niemand Wasser zum Kochen bekommen!)

Zielzahl Teilnehmende

15 Teilnehmer (können auch in Teams an einer Lösung der Challenge arbeiten)

(Anm. von Ralf: Da steht zwei Altersgruppen mit je 15 Teilnehmern, also 30 TN → 30 Prototypen ?!)

Anm. S2i: die Challenger Projekte werden in zwei Phasen durchgeführt. In Phase 1, der Test Phase (von Juni 2017-Mai 2018) wird das eigene Challenger Projekt durchgeführt. Die Zielzahl der Teilnehmenden ist dabei 15 Teilnehmer (die sich aus den beiden Zielgruppen 15-18 und 18+ zusammensetzen können). In der 2. Phase, der Roll out Phase von Mai 2018-Juni 2019 wird ein Challenger Projekt eines anderen Fablabs im Fablab Karlsruhe getestet. Die Zielzahl der Teilnehmenden ist hierbei erneut 15. So ergibt sich eine Zielzahl von 30 Teilnehmenden für beide Phasen des Challenger Projektes.

Durchführung

Juni 2017-Mai 2018: Testen der eigens entwickelten Challenge mit 15 Teilnehmende (15 Teilnehmende insgesamt für die beiden Zielgruppen Students 15-18 Young Professionals 18 ; im Idealfall sollte darauf geachtet werden, dass die Anzahl beider Zielgruppen ausgeglichen ist.)

Im Fall von Fablab Karlsruhe wurde eine Challenge (Solarofen) für beide Zielgruppen entwickelt, was völlig in Ordnung ist. Allerdings sollte bei der Anleitung der Challenge darauf geachtet werden, dass sich die Challenge in der Schwierigkeit unterscheiden. Z.B.

Teams, die gemeinsam an einer Lösung der Challenge arbeitet, können auch gemischt sein, d.h. Teilnehmenden aus beiden Zielgruppen.

Dauer

kann vom Fablab Karlsruhe festgelegt werden - bis zu 3 Monate möglich. Teilnehmende müssen in diesem Zeitraum Zugang zum Fablab haben und im Idealfall auch einen Ansprechpartner im Fablab, der bei Fragen unterstützt und Tipps zur Lösung gibt.

(Anm. von Ralf: 30 Leute, 15 davon minderjährig mit Bedarf an Maschinenschulungen und Schlüsseln zum Lab ohne Aufsicht → nicht möglich. Bei Zweierteams verdoppeln sich die Anzahlen!)

Budget

160€ pro Prototyp (da auch in Teams gearbeitet werden kann/ die 160€ gelten nicht pro Teilnehmende). Laserkosten sind in den 160€ nicht inbegriffen.

(Anm. von Ralf: D.h. dass das PreisLimit zur Teilnahme in entgültigen Materialkosten von 160 EUR liegen muss und Lasermaterial dabei nicht gezählt wird. Aber wer die Laserkosten zahlt ist damit wieder nicht geklärt. Aus Labsicht müssen die in den 160 EUR liegen und gegenüber dem Projektträger abgerechnet werden. Ebenso die Kosten wärend der Entwicklung)

Anm. S2i: Wir sind um eine zeitnahe Lösung zur Frage der ungedeckten Laserkosten zusammen mit VUB bemüht!

Wäre es eine Option für Teilnehmende, die nicht am Award teilnehmen möchte, innerhalb der 160€ einen max. Betrag festzulegen, der für Laserkosten ausgegeben werden darf?

Ralf: Ohne Award und innerhalb der 160 EUR ist mir der Anteil der Laserkosten egal - habe ich doch oben schon geschrieben :-)

Materialien

Die Teilnehmenden haben 160€ zur Verfügung um Materialien für die Lösung der Challenge zu kaufen. Die Teilnehmenden werden allerdings ermutigt auch recycelte Materialien zu verwenden. Ein Bausatz mit Materialien zur Lösung der Challenge ist nicht zwingend nötig, da die Teilnehmenden in ihrer Kreativität nicht eingeschränkt werden sollten und möglichst viele verschiedenen Lösungen der Challenge entstehen sollen.

Wichtig ist, dass die Idee zur Lösung der Challengerund Materialliste der Teilnehmenden vor der Materialbestellung geprüft wird, da maximal 160€ für ein Projekt ausgegeben werden darf und „unnötige“ Ausgaben vermieden werden müssen.

An einer zeitnahen Lösung, wie die ungedeckten Laserkosten gedeckt werden können arbeiten S2i und VUB.

Idee Laserkosten von Teilnehmenden zu decken, die nicht am Award teilnehmen möchten (!Muss gleich zu Beginn mit Teilnehmenden geklärt werden!): fixer Betrag innerhalb der 160€ für Laserkosten festlegen, der Rest kann für Materialien ausgegeben werden!)

Photonics Challenger Award

Alle Teilnehmenden des Challenger Projekts haben die Möglichkeit an einer Preisverleihung teilzunehmen. Insgesamt gibt es drei verschiedene „Award-Ebenen“. Dieses Award System gilt für alle am Projekt beteiligten Fablabs.

Eine Teilnahme am Photonics Challenger Award ist für die Teilnehmenden NICHT verplichtend. Die Teilnehmenden können frei entscheiden, ob sie am Award teilnehmen möchten!

1. Successful Projects

Voraussetzung zur Teilnahme:

Preis: Teilnehmende erhalten ein offizielles Zertifikat (voraussichtlich von der Fablab Foundation und ECOP ausgestellt).

2. Special Mentions

Voraussetzung zur Teilnahme:

Preis: Teilnehmende erhalten zusätzlich eine Auszeichnung für eine besondere Leistung in einer der Kategorien

3. European Awards

Die Prototypen aller Teilnehmenden am European Award werden in verschiedenen Kategorien von einer „local award comission“ bewertet. Aus jeder Kategorie wird der Best-Bewertete als Finalist ausgewählt. Alle Finalisten werden ein kleines Video machen, in dem sie ihren Prototypen vorstellen. Die „European Award Comission“ wählt dann zwei Sieger aus.

Voraussetzung zur Teilnahme:

Preis:

Bewertungskriterien: